Öhm ja. Kürbissuppe. Das ist jetzt kein neues, vom Hocker reißendes, völlig aus der Art geschlagenes, besonderes Rezept sondern eher mein Grundrezept. Vor allem aber: wie ich aus diesem Grundrezept 5 verschiedene Varianten (mindestens) zubereite. Für jeden Tag eine andere Version. Warum? Wieso? Das war so…
Ich hatte 3 gelbe Kürbisse. Passiert schon mal. 3 gelbe, große Kürbisse! Diese 3 gelben Kürbisse, sie heißen wohl gelber Zentner oder so, habe ich zu Kürbissuppe verarbeitet. Weil ich Kürbissuppe sehr mag. Und der Vorkoster auch.
Allerdings mochte der Vorkoster die GELBE Kürbissuppe doch nicht so gerne. Er mag nur orangene Kürbissuppe! Vom Hokkaido Kürbis nämlich. „Die gelbe schmeckt mir nicht.“ Oder anders: Sehr viel gelbe Kürbissuppe allein für Doreen, denn mir schmeckt sie sehr, sehr gut.
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Aber, wie Ihr vielleicht an den vielen unterschiedlichen Rezepten auf dem Blog feststellt: ich mag keine Langweile beim Essen! 2 Tage hintereinander das gleiche Essen ist kein Problem. Dann allerdings bin ich gelangweilt. Also nicht vom Geschmack aber es gibt doch noch so viel, was ich entdecken will! Kulinarisch.
So koche ich die Kürbissuppe ziemlich neutral damit viel vom feinen Kürbisgeschmack erhalten bleibt. So wie bei meiner Süßkartoffelsuppe. Dann aber dürfen jeden Tag ein paar andere Zutaten mitspielen…
Kürbissuppe
Grundrezept
Zutaten
- 1 kg Kürbis (Hokkaido, Butternut, gelber Zentner)
- 2 Zwiebeln
- 800 ml Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer, evtl. Muskat
- Zutaten und Toppings nach Geschmack: Kokosmilch, Orangensaft, Ingwer, Curry, Kürbiskerne, Kokosraspel, gerösteter Sesam, Croutons usw.
Zubereitung
- Den Kürbis waschen. Hokkaido Kürbis muss nicht geschält werden, jeder andere Kürbis schon. Den Kürbis also halbieren, vierteln oder achteln und die Kerne entfernen.
- Das Fruchtfleisch herausschneiden und würfeln.
- Die Zwiebeln klein schneiden und mit etwas Öl in einem großen Topf einige Minuten anschwitzen.
- Die Kürbiswürfel hinzugeben und mit der Gemüsebrühe ablöschen.
- Alles aufkochen lassen und so lange köcheln bis der Kürbis weich ist.
- Die Kürbissuppe pürieren* oder zerstampfen.
- Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
- Wenn Ihr nun jeden Tag eine andere Variante essen möchtet, gebt Ihr diese Zutaten erst hinzu wenn Ihr die Suppe zur Mahlzeit wieder erwärmt.
Also habe ich jeden Tag meine Suppe mit anderen Gewürzen verfeinert und / oder mit einem leckeren Topping versehen. Das sieht dann so aus:
Hat alles sehr lecker geschmeckt. Ich war zufrieden. Und der Vorkoster war mit seinen Käsenudeln zufrieden. Alle glücklich.
Wie esst Ihr denn am allerliebsten Eure Kürbissuppe? Schreibt mir mal einen Kommentar!
Deine Doreen
danke aber ich hab noch drei liter
kürbissuppen
verschiedener bauart im froster zu liegen
als 500 ml portionen
alle hier unterlagen dem “ hellowienzwang “
ich glaub in meinem schütternen haar wachsen schon kürbisblüten
ich werd heut dein zupfbrot backen
und denn abends den grill einschalten
es wird mir natürlich der übliche grillunfall passieren
und bella wird sich die beute schnappen
🙂
wir sind ja da ein eingespieltes team 🙂
küsu 🙂 gibts heut nich
ich mach gurkensalat dazu
gruß ronny
Dann hast Du einen guten Vorrat für den Winter und den Frühling… ;). Kürbissupe geht imma! Und Faltenbrot auch 🙂