Von diesem Roggenbrot aus 100% Roggenmehl bin ich sowas von begeistert! Es hat eine tolle Knusperkruste und der Geschmack ist einzigartig kräftig – aromatisch!
Wir lieben Roggenbrot ja sehr, bisher hatte ich es allerdings immer als Mischbrot gebacken. Entweder mit Sauerteig oder aber Hefe.
Alle meine Rezepte aus dem Omnia Camping Backofen findet Ihr unter diesem Link!
Dieses Rezept mit 100% Roggenmehl habe ich nun schon als Brötchen und als Brot gebacken und das Ergebnis war immer wunderbar! Natürlich ist die Krume dichter als mit der Zugabe von Weizenmehl. Der Geschmack allerdings ist wesentlich kräftiger und das Brot bekommt eine wunderbare Knusperkruste!
Roggenbrot aus 100% Roggenmehl und Hefe
aus dem CampingBackofen*
Zutaten
- 500 g Roggenmehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 400 ml Wasser
- 1 TL dunkler Zuckerrohrsirup oder Zucker
- 1 TL Salz
- 2 EL Essig
- 75 g Sonnenblumenkerne (optional)
Zubereitung
- Erwärmt das Wasser lauwarm.
- Gebt das Roggenmehl in eine Schüssel und formt in der Mitte eine Mulde. Dort vermischt Ihr die Hefe und den Zuckerrohrsirup zusammen mit dem Wasser. Wischt mit den Fingerrücken ein wenig Mehl darüber und lasst es in der Schüssel abgedeckt für 15 Minuten ruhen.
- Anschließend fügt Ihr Essig, Salz und Sonnenblumenkerne hinzu und verknetet alles für 8 – 10 Minuten zu einem feuchten Teig. Entweder mit einer Gabel oder Löffel und Muskelkraft oder aber mit einem herkömmlichen elektrischen Mixer und Knethaken*.
- Lasst den Teig für 1 Stunde abgedeckt aufgehen.
- Fettet die Omnia Form sorgfältig ein.
- Nach der Ruhephase gebt Ihr den Teig in die Backform und lasst ihn abermals abgedeckt für 1 Stunde aufgehen.
- Backt das Brot für 2 Minuten auf hoher Flamme und danach für 45 Minuten auf der kleinsten Flamme. Für eine knusprige Kruste stellt Ihr zum Schluss den Herd noch einmal für 4 Minuten auf die höchste Hitze.
- Nach der Backzeit stürzt Ihr das Brot aus dem Omnia Ofen und lasst es auf einem Gitter am besten vollständig auskühlen bevor Ihr es anschneidet.
Ich habe das Brot vor dem Backen mit etwas Mehl bestreut, das hat aber nur einen rein dekorativen Effekt ;).
Ein sehr feines Roggenbrot mit wenig Aufwand!
Eure Doreen
Dieses Brot habe ich auf Schiefersteinen fotografiert. Der blaue Kasten stand dabei am Stausee „Embalse Villafranca“ (Link) auf über 1100m Höhe ganz im Norden von Spanien.
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Roggenbrot hat eine lange Tradition und ist in vielen Kulturen ein Grundnahrungsmittel. Besonders in Mitteleuropa, Skandinavien und Osteuropa hat Roggenbrot einen hohen Stellenwert und wird seit Jahrhunderten geschätzt. Anders als das häufig luftig-leichte Weizenbrot zeichnet sich Roggenbrot durch seine dunkle Farbe, den kräftigen Geschmack und die dichte, saftige Krume aus. Diese Eigenschaften machen es einzigartig und verleihen ihm einen besonderen Platz in der Brotvielfalt.
Roggen als Getreide
Roggen gehört zu den ältesten Getreidesorten, die in Europa angebaut wurden. Bereits in der Antike wurde Roggen in nördlichen Regionen kultiviert, wo Weizen und andere Getreidesorten aufgrund des Klimas nicht gut gedeihen konnten. Vor allem in kälteren und raueren Gegenden, wie den skandinavischen Ländern, Russland oder Deutschland, war Roggen lange Zeit das wichtigste Getreide für die Brotproduktion. Seine Robustheit und die Fähigkeit, auch auf nährstoffarmen Böden zu wachsen, machten ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Ernährung.
Roggenmehl unterscheidet sich deutlich von Weizenmehl, nicht nur in Farbe und Geschmack, sondern auch in seinen Backeigenschaften. Roggen hat einen geringeren Glutengehalt als Weizen, was bedeutet, dass Teige aus reinem Roggenmehl weniger elastisch sind und sich beim Kneten und Backen anders verhalten. Das Ergebnis ist ein dichteres, festeres Brot, das oft länger frisch bleibt und durch seinen würzigen Geschmack überzeugt.
Die besondere Struktur von Roggenbrot
Eines der auffälligsten Merkmale von Roggenbrot ist seine Konsistenz. Im Vergleich zu Weizenbrot hat Roggenbrot eine viel festere und kompaktere Krume. Dies liegt daran, dass der Teig weniger aufgelockert wird und der Anteil an Luftblasen geringer ist. Dennoch ist Roggenbrot keineswegs trocken. Durch seine dichte Struktur speichert es Feuchtigkeit besonders gut, was dazu führt, dass das Brot über viele Tage hinweg saftig bleibt.
Ein weiterer Unterschied zu Weizenbrot liegt in der Kruste. Roggenbrot hat oft eine dickere, kräftigere Kruste, die dem Brot zusätzliche Stabilität verleiht und einen intensiven, leicht karamellisierten Geschmack mitbringt. Diese Kruste schützt das Brot zudem vor dem Austrocknen und trägt dazu bei, dass es länger haltbar ist.
Die Herstellung von Roggenbrot erfordert in der Regel längere Gehzeiten und oft auch den Einsatz von Sauerteig. Sauerteig wird durch eine natürliche Fermentation von Roggenmehl und Wasser hergestellt und sorgt dafür, dass der Teig Säure entwickelt, die die Backeigenschaften des Roggens verbessert. Diese Säure macht Roggenbrot nicht nur bekömmlicher, sondern verleiht ihm auch seinen charakteristischen, leicht säuerlichen Geschmack.
Der Geschmack von Roggenbrot
Roggenbrot hat einen sehr eigenständigen Geschmack, der sich deutlich von dem milderen, süßeren Geschmack eines Weißbrots unterscheidet. Es ist kräftig, erdig und leicht säuerlich, wobei die Säure je nach Art der Zubereitung und der Verwendung von Sauerteig variiert. Diese geschmackliche Tiefe macht Roggenbrot besonders vielseitig. Es harmoniert sowohl mit süßen als auch mit herzhaften Belägen und ist daher für viele unterschiedliche Gerichte geeignet.
Der erdige, malzige Geschmack von Roggenbrot entsteht durch die speziellen Eigenschaften des Roggenmehls und den Prozess der Fermentation. Diese Aromen lassen sich durch die Verwendung von Sauerteig verstärken, der den Teig über mehrere Stunden oder sogar Tage hinweg gären lässt. Sauerteig entwickelt durch die Fermentation eine natürliche Säure, die dem Roggenbrot seine unverwechselbare Note verleiht. Gleichzeitig sorgt die Fermentation dafür, dass Roggenmehl leichter verdaulich wird und die Nährstoffe besser aufgenommen werden können.
Roggenbrot wird oft als sättigender empfunden als Weizenbrot. Durch seine dichte Struktur und die ballaststoffreichen Bestandteile des Roggenmehls sorgt es für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und ist daher besonders beliebt als Grundlage für herzhafte Speisen.
Die Kultur des Roggenbrots
In vielen europäischen Ländern hat Roggenbrot eine lange Tradition und ist fest in der Kultur verankert. In Deutschland beispielsweise ist Roggenbrot ein fester Bestandteil der Brotvielfalt, die international als besonders reichhaltig und vielfältig gilt. Auch in Russland, Polen und den skandinavischen Ländern gehört Roggenbrot zum alltäglichen Speiseplan. Besonders in diesen Regionen, in denen das Klima für den Anbau von Weizen ungünstig ist, war Roggen über Jahrhunderte das vorherrschende Getreide.
In vielen ländlichen Gegenden Europas wurde Roggenbrot in früheren Zeiten nicht täglich, sondern in größeren Mengen auf Vorrat gebacken. Die lange Haltbarkeit des Brotes machte es möglich, für mehrere Wochen oder sogar Monate auf einmal zu backen. Durch die feste Struktur und die dichte Krume trocknet Roggenbrot langsamer aus und bleibt daher länger genießbar. In manchen Gegenden wird es auch heute noch traditionell auf diese Weise zubereitet.
Roggenbrot war in vielen Regionen auch ein Symbol für Beständigkeit und Bodenständigkeit. Während Weißbrot aus Weizenmehl oft als Luxusprodukt galt, das sich nur wohlhabende Familien leisten konnten, war Roggenbrot das Brot des einfachen Volkes. Es versorgte die Menschen mit den notwendigen Nährstoffen und war ein tägliches Nahrungsmittel, das in schwierigen Zeiten eine wichtige Rolle spielte. Diese historische Bedeutung spiegelt sich in vielen traditionellen Rezepten und Bräuchen wider, die sich rund um das Roggenbrot entwickelt haben.
Die gesundheitlichen Vorteile von Roggenbrot
Roggenbrot wird nicht nur wegen seines Geschmacks und seiner kulturellen Bedeutung geschätzt, sondern auch wegen seiner gesundheitlichen Vorteile. Roggen enthält im Vergleich zu Weizen mehr Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind und das Sättigungsgefühl unterstützen. Besonders die Schale des Roggenkorns, die im Vollkornmehl enthalten ist, liefert wertvolle Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Die Ballaststoffe im Roggenbrot helfen dabei, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und fördern eine langsame, gleichmäßige Energieabgabe. Dies macht Roggenbrot zu einer ausgezeichneten Wahl für Menschen, die nach einer langanhaltenden Sättigung suchen, ohne dass der Blutzuckerspiegel rapide ansteigt. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen Wert auf eine ausgewogene Ernährung legen, gewinnt Roggenbrot zunehmend an Popularität.
Ein weiterer Vorteil von Roggenbrot ist, dass es oft weniger Gluten enthält als Weizenbrot. Obwohl es für Menschen mit Zöliakie nicht geeignet ist, kann es für Personen, die empfindlich auf Gluten reagieren, besser verträglich sein. Die lange Teigführung, die oft mit der Zubereitung von Roggenbrot verbunden ist, trägt ebenfalls dazu bei, dass das Brot leichter verdaulich ist.
Sauerteig, der häufig für Roggenbrot verwendet wird, hat ebenfalls positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Die während des Fermentationsprozesses entstehenden Milchsäurebakterien fördern eine gesunde Darmflora und können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Zudem wird durch die Fermentation die Verfügbarkeit von Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium erhöht, was das Brot noch nährstoffreicher macht.
Roggenbrot in der modernen Küche
Auch in der modernen Küche hat Roggenbrot seinen festen Platz. Es ist nicht nur als traditionelles Nahrungsmittel beliebt, sondern wird zunehmend auch in der gehobenen Gastronomie und bei Foodies geschätzt, die auf der Suche nach ursprünglichen, authentischen Geschmacksrichtungen sind. Roggenbrot passt hervorragend zu einer Vielzahl von Gerichten und wird oft in Kombination mit kräftigen Aromen serviert, die seinen intensiven Geschmack unterstreichen.
Besonders in Kombination mit Käse, geräuchertem Gemüse oder aromatischen Aufstrichen entfaltet Roggenbrot seine volle geschmackliche Tiefe. Auch als Basis für belegte Brote, sogenannte „Smørrebrød“, wie sie in Dänemark beliebt sind, eignet sich Roggenbrot hervorragend. Die dichte, feste Struktur des Brotes sorgt dafür, dass es auch bei üppig belegten Broten seine Form behält und nicht durchweicht.
In der modernen Ernährung, die zunehmend auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt, gewinnt Roggen als Getreide ebenfalls an Bedeutung. Da Roggen in vielen Regionen auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen angebaut werden kann, gilt er als besonders nachhaltig und ressourcenschonend. Dies macht Roggenbrot zu einer umweltfreundlichen Alternative zu Weizenprodukten, die oft auf intensivere Anbaumethoden angewiesen sind.
Fazit
Roggenbrot ist mehr als nur ein traditionelles Lebensmittel – es ist ein Symbol für Beständigkeit, Kultur und gesunde Ernährung. Durch seine einzigartige Textur, den kräftigen Geschmack und die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile hat es sich über Jahrhunderte hinweg in vielen Kulturen behauptet und bleibt auch heute ein fester Bestandteil des Speiseplans. Ob als einfaches Alltagsbrot oder als Grundlage für kreative Gerichte in der modernen Küche – Roggenbrot überzeugt durch seine Vielseitigkeit und seine tief verwurzelte Geschichte.
Die Herstellung von Roggenbrot erfordert Geduld und Sorgfalt, doch das Ergebnis ist ein Brot, das durch seine lange Haltbarkeit, seine sättigende Wirkung und seinen unverwechselbaren Geschmack besticht.
das sieht gut aus 🙂
richtiges brot
gruß ronny
danke dir sehr 🙂
aber doch ich dafür ^^
🙂
gruß ronny
Schaut lecker aus. Sag, hast Du schon mal Sauerteig versucht? Jetzt, wo es so warm ist, sollte der Ansatz doch klappen.
LG
Marina i
Hallo Marina,
klar habe ich schon Sauerteig versucht. Das Rezept habe ich ja oben im Beitrag verlinkt. Und vor 2 Wochen habe ich ja gerade ein Weißbrot mit Sauerteigansatz veröffentlicht. Der Ansatz lagert im Kühlschrank und es stimmt, bei mir hat hat der Ansatz bis jetzt imme rgut geklappt ;).
Ganz liebe Grüße, Doreen
Na, da habe ich wohl nicht gründlich genug gelesen
LG
Marina
😉 ♥
Das werde ich auch probieren, vielen Dank für das Rezept! Hast du Roggenvollkornmehl genommen? Oder das 1150?
Liebe Grüße, Caren
Liebe Caren, ich habe 1050er Roggenmehl verwendet. Aber ich habe das Brot auch schon mit Roggenvollkornmehl gebacken, da musst Du nur etwas mehr Flüssigkeit verwenden. Ist aber total unkompliziert. Ich kann im Ausland eh nicht so drauf achten, welchen Typ Roggenmehl ich bekommen, ich freu mich schon, wenn ich es überhaupt kaufen kann ;).
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Ausprobieren!
Liebe Grüße, Doreen
Vielen lieben Dank! Ich werde es mit halb Vollkorn halb 1150 probieren.
Hallo Doreen,
deine Rezepte sind wirklich gelingsicher und lecker. Sie sind bisher allesamt gut gelungen, auch wenn ich sie – statt wie du in einem blauen Kasten im Süden – in einem grünen „Kegel“ (Segelboot :-)) im Norden zubereitet habe.
Auch dieses Brot schmeckt sehr gut und ist einfach zu backen für einen Omnia-Anfänger wie mich. Danke!
Herzliche Grüße, Mareike
Liebe Mareike,
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich über Deine Worte freue! Und ob Du die Rezepte auf dem Wasser oder, wie wir, in einer Landyacht bäckst, ist ja ganz egal ;).
Einfach toll! Sende Dir liebe Grüße aus Galicien – wir hören hier auch das Rauschen der großen Wellen.
Doreen
Ach Doreen, Deine Fotos sind wieder Super appetitlich. Liebe Grüsse aus Kroatien Kerstin
Liebe Kerstin!
Ich danke dir sehr für deine wundervollen Worte. Und wünsche dir noch eine ganz ganz tolle Reise durch Kroatien.
Liebe Grüße, Doreen
Hallo Doreen,
Das Brot klingt sehr lecker. In dem Rosinenbrotrezept habe ich gesehen, dass du das Brot direkt im Omnis aufgehen lässt. Gibt es einen Grund, warum du es hier erst in der Schüssel und dann noch einmal im Omnia gehen lässt oder kann man den Teig einfach direkt in den Omnia geben und dann einfach länger gehen lassen?
Viele Grüße
Liebe Conny,
das 2. Aufgehen und das vorherige Umbetten des Roggenteiges in die Omnia Form erzeugt eine feinere Krume. Das Brot wird nicht so weich und fluffig. Ich habe aber auch schon beides gemacht, deswegen habe ich ja unterschiedliche Rezepte. Probier es einfach aus. Es ist nicht schlimm, wenn Du das Roggenbrot nur einmal gehen lässt. Wenn Du es dann wieder bäckst, lass es 2x Aufgehen und schau, welches Ergebnis Dir besser gefällt.
Ich wünsche Dir ganz viel Spaß dabei!
Liebe Grüße, Doreen
Liebe Doreen
Toll deine Seite ? Kann ich mein normales Rezept das ich im normalen Ofen mache (500Gr. Dinkelvollkorn, Hefe, Wasser und Sonnenblumenkernen) auch benutzen? Ich jetzt ganz neu dazu gekommen und werde auch das erste Mal Campingferien machen… ich hätte einfach deine Kochzeiten benutzt… Was denkst du? Vielen Dank für deine Hilfe?
Romaine
Liebe Romaine,
wie gut geht Dein Brot nach Deiner Erfahrung auf? 500g Dinkelmhel könnte ein bisschen zuviel sein für den Omnia. Ich nehme meist maximal 400 g Weizenmehl, weil es schon vorgekommen ist, dass das Brot sonst bis an den Deckel wächst und oben schnell verbrennt. Probier es doch mit 400 g Mehl, passe die anderen Zutaten entsprechend an, dann klappt es auf jeden Fall! Die Kochzeiten kannst Du übernehmen, sei nur am Ende mit der hohen Flamme vorsichtig, nicht dass Dein Brot anbrennt.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit dem Omnia!
Alles Liebe, Doreen
Wir haben heute diesen Rezept ausprobiert,
sehr leckeres Brot! Danke für den Tipp!!!
MfG Rita & Peter
Hallo Rita & Peter!
Ich habe mich wirklich sehr über Eure Nachricht gefreut! Vielen Dank dafür!
Ich wünsche Euch weiterhin ganz viel Freude mit dem Omnia und meinen Rezepten.
Alles Liebe, Doreen
Hallo Doreen, bin gerade auf dein Rezept gestoßen und werde es gleich ausprobieren. Funktioniert es auch ohne Sirup/Zucker (Diabetiker) ?
Liebe Grüße Michael
Hallo Michael,
der Zucker dient hier als Futter für die Hefe, also um sie etwas anzuschubsen. Aber du kannst den Zucker problemlos weglassen, eventuell braucht der Teig ein wenig länger zum Aufgehen.
Probier es unbedingt!
Liebe Grüße, Doreen