Es soll tatsächlich Menschen geben, die die Frische lieben und im Frühling nach Schweden fahren… Stell ich mir kalt vor, so weit im Norden im Frühjahr. Wobei, wenn es Schweizer sind, die Urlaub in Schweden machen, dann ist der Temperaturunterschied ja doch nicht so groß, oder? Die Schweiz liegt zwar südlicher, hat aber hohe Berge. Schweden ist flach, liegt aber im Norden. Ergo: beide Länder haben ähnliche Temperaturen?! Aber es geht um Chokladbollar. Zu deutsch heißen sie Schokoladenbälle und die Hauptzutat ist Hafer. Ob Du hier Haferflocken oder Hafermehl verwendest, bleibt Dir überlassen.
Na jedenfalls, hat mir die liebe Mariann aus der Schweiz ein ganz supertolles Rezept geschickt! Ein Original aus Schweden. Von einer originalen Schwedin! Nämlich der Schwedisch-Lehrerin Turid Lundberg.
Zugegeben, die Schweden haben schon einiges Tolles erfunden… ein Möbelhaus, den Omnia Backofen (Link*) , Kanelbullar (zu deutsch: Zimtschnecke) und Kräuterhalsbonbons (ach neee, DAS waren ja die Schweizer, upsa! hehe).
Das Rezept von Mariann ist ein richtig Tolles für das Wohnmobil! Süß, ohne Backen, ratz fatz zubereitet, ohne komplizierte Zutaten und in uuuuuunendlicher Menge herstellbar aber trotzdem sind es am Ende immer zu wenig!
Chokladbollar = Schokoladenbälle!
Während Mariann also in ihrer Schweizer Küche stand und Chokladbollar kugelte, hat sie an mich und den Vorkoster im blauen Kasten gedacht (hach, wie lieb!!), und mir gleich das Rezept geschickt, welches ich am Abend gelesen habe. Am nächsten Vormittag stand ich also in der Küche und habe gekugelt, eine Testrunde von 30 Stück, von denen auf einmal nur noch die Hälfte da waren (ich war das aber nicht alleine!!). Zum Nachmittagskaffee in großer Runde mit 10 weiteren mobilen Vorkostern an einem stürmisch-sonnigen Dezembertag in Portugal waren dann mal eben 75 Schokoladenkugeln aufgenascht. Ich glaube, ich habe selten so viele Menschen mit so wenig Aufwand glücklich gemacht.
Seitdem stelle ich Chokladbollar immer und immer wieder her. Weil sie einfach sind. Weil sie so lecker sind. Weil sie gesund sind. Die Schokoladenkugeln sind einfach ein schönes Geschenk und JEDER liebt sie!
Chokladbollar: Die Schwedische Versuchung aus Schokolade und Hafer
Wenn du nach einem unkomplizierten, schnell zubereiteten und unfassbar leckeren Snack suchst, dann sind schwedische Chokladbollar genau das Richtige für dich! Diese kleinen Schokoladenkugeln bestehen aus einfachen Zutaten wie Haferflocken, Zucker, Butter und Kakao – und sind dennoch eine wahre Geschmacksexplosion. Sie sind ideal für unterwegs, zum Kaffee oder als süßer Snack für zwischendurch. Außerdem benötigen sie keinen Backofen, was sie perfekt für die Campingküche oder generell für Minimalisten macht, die auch unterwegs nicht auf eine süße Versuchung verzichten wollen.
Mein ganzer Dank gilt also der lieben Mariann aus der Schweiz!
Die Einfachheit macht’s
Was Chokladbollar so einzigartig macht, ist die simple, aber köstliche Kombination der Zutaten. Hier kommen weder Eier noch Mehl ins Spiel, und es wird kein Ofen benötigt. Das macht sie zu einem perfekten Rezept für all jene, die keine Zeit oder Lust haben, aufwendig zu backen. Auch unterwegs – beispielsweise auf Reisen im Wohnmobil – lassen sich die Zutaten problemlos lagern und die Zubereitung kann sogar unter den einfachsten Bedingungen erfolgen.
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Chokladbollar: Schwedische Schokoladenbälle
für ca. 70 Stück
250 g Haferflocken
150 g Margarine
80 g Zucker
40 g Backkakao
45 g /4 EL kalter Kaffee
Kokosraspel oder Hagelzucker
Wie von Mariann empfohlen, habe ich die Haferflocken noch gemahlen, auch wenn ich von schon die feineren verwendet habe. Das geht ratz fatz mit dem Zerkleinerer vom Zauberstab (Link) und die Schokokugeln haben am Ende eine feinere Struktur.
Mischt in einer Schüssel alle Zutaten (außer den Kokosflocken), am Anfang mit einer Gabel und später mit den Händen. Formt kleine Kugeln mit einem Durchmesser von circa 5 cm und wälzt diese in den Kokosflocken. Alternativ wird in Schweden wohl auch Hagelzucker verwendet, im blauen Kasten sind die Chokladbollar aber auch mit geröstetem Sesam sehr, sehr beliebt!
Das war’s schon! Keine komplizierten Schritte, kein Aufheizen des Ofens – nur wenige Minuten Arbeit, und du hast eine köstliche süße Leckerei.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Chokladbollar lassen sich hervorragend aufbewahren und sind daher der ideale Snack, den du auf Vorrat machen kannst. Im Kühlschrank halten sie sich problemlos bis zu einer Woche. Solltest du noch länger etwas von ihnen haben wollen, kannst du sie auch einfrieren. In einer luftdichten Dose im Gefrierfach halten sie sich bis zu drei Monate. Einfach bei Bedarf herausnehmen und kurz antauen lassen – so hast du immer eine kleine süße Verführung zur Hand, wenn dich der Heißhunger überkommt.
Das Tolle an diesem Rezept ist wirklich, dass alle Zutaten gut bevorratet werden können und Ihr die Schokoladenbälle in kürzester Zeit zubereitet habt! Nachteil: Die sind fast noch schneller aufgefuttert!!!
Macht es Euch einfach schön, auch im neuen Jahr!
Eure Doreen
Perfekt für die Campingküche
Was macht Chokladbollar ideal für das Reisen im Wohnmobil oder das Camping? Ganz einfach: Die Zutaten sind langlebig und können leicht in der Campingküche gelagert werden. Haferflocken, Zucker und Kakaopulver sind Grundnahrungsmittel, die weder gekühlt werden müssen, noch leicht verderben. Die Butter kann problemlos in einer kleinen Kühlbox oder dem Kühlschrank des Wohnmobils aufbewahrt werden. Solltest du keinen frischen Kaffee zur Hand haben, kannst du auch löslichen Kaffee verwenden – oder diesen sogar ganz weglassen, wenn du es lieber ohne möchtest.
Chokladbollar benötigen keine speziellen Utensilien. Du kannst sie mit einem einfachen Löffel und einer Schüssel zubereiten. Wenn es an heißen Tagen zu warm wird und die Butter schnell schmilzt, kannst du die Masse vor dem Formen kurz in den Kühlschrank stellen, damit sie fester wird.
Sie eignen sich hervorragend als süßer Snack für unterwegs oder als Dessert nach einem leichten Abendessen. Und das Beste: Sie machen kaum Abwasch, was beim Camping immer ein großer Vorteil ist!
Variationen der Chokladbollar
Das klassische Rezept der Chokladbollar kann auf verschiedene Arten abgewandelt werden, um für mehr Abwechslung zu sorgen. Hier sind einige Ideen, wie du die Kugeln nach deinem Geschmack anpassen kannst:
Mit Nüssen: Wenn du gerne etwas mehr Crunch in deinen Chokladbollar haben möchtest, kannst du gehackte Nüsse wie Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse hinzufügen. Einfach die Nüsse klein hacken und in die Masse mischen.
Schokoladenstückchen: Für alle Schokoladenliebhaber ist dies die ultimative Version: Mische kleine Schokoladenstückchen oder Schokodrops in die Masse, bevor du die Kugeln formst. So bekommst du bei jedem Bissen eine kleine Extraportion Schokolade.
Mit Marzipan: Für eine etwas edlere Version kannst du kleine Stücke Marzipan in die Mitte der Chokladbollar legen. Das Marzipan verleiht der Kugel eine weiche, süße Überraschung.
Gewürze: Du kannst der Masse auch eine Prise Zimt, Kardamom oder Chili hinzufügen, um den Geschmack zu variieren. Besonders Zimt passt hervorragend zu den schokoladigen Noten und gibt den Chokladbollar eine warme, winterliche Note.
Gesunde Variante: Falls du eine gesündere Version machen möchtest, kannst du den Zucker durch Datteln oder Ahornsirup ersetzen und statt Butter Kokosöl verwenden. So hast du eine vegane und nährstoffreiche Version, die sich gut als Snack nach dem Sport eignet.
Anstelle von Kaffee kannst Du Rumaroma. Das sorgt für eine feine Note, die gut mit der Schokolade harmoniert.
Die schwedischen Chokladbollar konnte ich gerade noch am Arade-Stausee in Portugal (Link) fotografieren, kurz bevor die gierige Meute eintraf :).
Die Geschichte der Chokladbollar
Chokladbollar, wörtlich übersetzt „Schokoladenbälle“, sind ein traditionelles schwedisches Gebäck, das seit Jahrzehnten in den skandinavischen Ländern beliebt ist. In Schweden wird dieses einfache Gebäck oft mit einem klassischen Fika, der berühmten schwedischen Kaffeepause, assoziiert. Die Schweden sind wahre Meister darin, Momente des Genusses in ihren Alltag zu integrieren. Dabei darf etwas Süßes nie fehlen, und genau hier kommen die Chokladbollar ins Spiel.
Die Popularität dieser kleinen Kugeln liegt nicht nur in ihrem Geschmack, sondern auch in der Tatsache, dass sie unglaublich leicht zuzubereiten sind. Chokladbollar gibt es schon seit den 1940er Jahren, und obwohl sich das Grundrezept kaum verändert hat, gibt es heute viele Variationen – mit Kokosraspeln, Zuckerperlen, Schokostückchen oder sogar einem Schuss Espresso, der für das gewisse Extra sorgt.
Seit den 1990er Jahren hat Schweden offiziell auf den neutraleren Namen „Chokladbollar“ umgestellt, um der Vielfalt und Inklusivität gerecht zu werden. Heute kennt man sie überall unter diesem Namen, und sie sind in nahezu jedem Café und Supermarkt des Landes zu finden.
Fazit: Kleine Bälle, großer Geschmack
Chokladbollar sind mehr als nur eine Süßigkeit – sie sind ein Stück schwedische Lebensart, die einfach, praktisch und unglaublich lecker ist. Besonders wenn du auf Reisen bist, ob im Wohnmobil oder beim Camping, sind sie der ideale Begleiter, weil sie sich leicht vorbereiten und gut transportieren lassen. Die Zutatenliste ist überschaubar, die Zubereitung simpel und das Ergebnis unwiderstehlich. Ob du sie klassisch mit Kokosraspeln, mit Nüssen oder in einer gesünderen Variante genießt – Chokladbollar sind immer ein Genuss und bringen ein Stück skandinavische Gemütlichkeit in deinen Alltag.
Also, schnapp dir die Zutaten und los geht’s – in nur wenigen Minuten kannst du die perfekte Süßigkeit für deine nächste Reise oder die gemütliche Kaffeepause zaubern!
10 Gedanken zu „Chokladbollar: Schwedische Schokoladenbälle“
Oh Mann…krieg ich da Appetit am frühen Morgen! Danke für das tolle Rezept und heute einen guten Start in ein beschwingtes neues Jahr. ???
tja da gehen die guten vorsätze zum abnehmen im neuen jahr recht frühzeitig den bach runter
😀 muahaha 😀 muahaha
aber was soll´s
dafür sind die ja da 🙂
und vllt klappt es ja im nächsten jahr 🙂
gesundes neues jahr wünschen die bella 🙂 und der ronny
wo immer ihr seid
Liebe Moni!
die schmecken aber auch am Abend oder Nachts, hehe! Euch auch alles Beste!!
öööhm
das weiße zeugs
??
sind das nun eissplitter aus dem sarek-nationalpark
oder sind die vom matterhorn
???
die doreen mit mantschefinger
das bild kopier ich mir mal 😛
das nächste foto
hätte ich dann gern mit puderzucker im haar und nem schokoklecks
auf der stirn 😀 muahahaha 😀 muahaha
ich schick dir dann die bella vorbei
die macht dich dann wieder porentief sauber
ab und an darf sie ja mal süßes
schweizer kötbollar
mit gesundem inhalt ( haferflocken )
🙂 🙂
haste gut erfunden 🙂
ein gesundes neues jahr wünschen die bella 🙂 und der ronny
euch rumtreibern doreen nebst vorkoster
letzterer dürfte sich unserer meinung für´s neue jahr vornehmen
etwas mehr blogeinträge zu schreiben
drück ihm die knipse inne hand
und lass ihn die rumtreiber-blogs schreiben
🙂
Ihr Beiden,
hoffen Ihr seid gut reingekommen, auch wenn Ihr wieder soooo früh zur Arbeit musstet bei der Kälte – macht Euch aber nix, ich weiß, ich weiß.
der vorkoster schreibt sich euren wunsch zu den ganzen anderen plänen und aufgaben, irgendwie wird aber die Liste nicht kleiner 😉 beim foodblog haste da mehr chancen auf mehr beiträge…
“ wiiiiir “ beiden ? ?
iiiich bin völlig unschuldig
ich bin nur das kleine weiße hundchen 😉
inzwischen isses hier noch kälter geworden
und wir haben sogar einen zentimeter gehabt heut morgen
🙁
aber das lohnt nochgarnich damit was anzufangen
🙁
jjoah wir bleiben ja auch im futterblog
hier können wir mehr abstauben 🙂
gruß bella 🙂
Mampff – die „Kokosbollar“ kenne ich als Schwedin schon seit meiner Kindheit. Wir machen allerdings noch einen Teil der Kokosraspeln in den „Teig“, dazu ein rohes Ei und eine Prise Salz (in Schweden ist die Butter tradizionellerweise gesalzen). Macht glücklicher als Ricola – En Guete!
Au ja, eine Prise Salz dazu kann ich mir sehr gut vorstellen. Das Ei würde ich weiterhin weglassen und für Kokosfans unbedingt mehr Kokos rein! Ob Ricola überhaupt glücklich macht, bezweifle ich stark, da nehm ich doch lieber noch nen 2. Chokladbollar 🙂
Vielen Dank für das super Rezept! Erst nur eine kleine Portion gemacht, war schneller aufgegessen als gemacht 🤣
Gestern dann das ganze Rezept. Ich habe allerdings Butter genommen und noch etwas Vanille dazugegeben. Ein paar Kugeln habe ich in gerösteten, gehackten Haselnusskernen gewälst. Auch sehr lecker!
Mmmmhhhh, geröstete Haselnusskerne! Weiß sofort, dass die genial schmecken! Dann viel Spaß beim Knuspern und ganz liebe Grüße,
Doreen
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Oh Mann…krieg ich da Appetit am frühen Morgen! Danke für das tolle Rezept und heute einen guten Start in ein beschwingtes neues Jahr. ???
tja da gehen die guten vorsätze zum abnehmen im neuen jahr recht frühzeitig den bach runter
😀 muahaha 😀 muahaha
aber was soll´s
dafür sind die ja da 🙂
und vllt klappt es ja im nächsten jahr 🙂
gesundes neues jahr wünschen die bella 🙂 und der ronny
wo immer ihr seid
Liebe Moni!
die schmecken aber auch am Abend oder Nachts, hehe! Euch auch alles Beste!!
öööhm
das weiße zeugs
??
sind das nun eissplitter aus dem sarek-nationalpark
oder sind die vom matterhorn
???
die doreen mit mantschefinger
das bild kopier ich mir mal 😛
das nächste foto
hätte ich dann gern mit puderzucker im haar und nem schokoklecks
auf der stirn 😀 muahahaha 😀 muahaha
ich schick dir dann die bella vorbei
die macht dich dann wieder porentief sauber
ab und an darf sie ja mal süßes
schweizer kötbollar
mit gesundem inhalt ( haferflocken )
🙂 🙂
haste gut erfunden 🙂
ein gesundes neues jahr wünschen die bella 🙂 und der ronny
euch rumtreibern doreen nebst vorkoster
letzterer dürfte sich unserer meinung für´s neue jahr vornehmen
etwas mehr blogeinträge zu schreiben
drück ihm die knipse inne hand
und lass ihn die rumtreiber-blogs schreiben
🙂
Ihr Beiden,
hoffen Ihr seid gut reingekommen, auch wenn Ihr wieder soooo früh zur Arbeit musstet bei der Kälte – macht Euch aber nix, ich weiß, ich weiß.
der vorkoster schreibt sich euren wunsch zu den ganzen anderen plänen und aufgaben, irgendwie wird aber die Liste nicht kleiner 😉 beim foodblog haste da mehr chancen auf mehr beiträge…
“ wiiiiir “ beiden ? ?
iiiich bin völlig unschuldig
ich bin nur das kleine weiße hundchen 😉
inzwischen isses hier noch kälter geworden
und wir haben sogar einen zentimeter gehabt heut morgen
🙁
aber das lohnt nochgarnich damit was anzufangen
🙁
jjoah wir bleiben ja auch im futterblog
hier können wir mehr abstauben 🙂
gruß bella 🙂
Mampff – die „Kokosbollar“ kenne ich als Schwedin schon seit meiner Kindheit. Wir machen allerdings noch einen Teil der Kokosraspeln in den „Teig“, dazu ein rohes Ei und eine Prise Salz (in Schweden ist die Butter tradizionellerweise gesalzen). Macht glücklicher als Ricola – En Guete!
Au ja, eine Prise Salz dazu kann ich mir sehr gut vorstellen. Das Ei würde ich weiterhin weglassen und für Kokosfans unbedingt mehr Kokos rein! Ob Ricola überhaupt glücklich macht, bezweifle ich stark, da nehm ich doch lieber noch nen 2. Chokladbollar 🙂
Vielen Dank für das super Rezept! Erst nur eine kleine Portion gemacht, war schneller aufgegessen als gemacht 🤣
Gestern dann das ganze Rezept. Ich habe allerdings Butter genommen und noch etwas Vanille dazugegeben. Ein paar Kugeln habe ich in gerösteten, gehackten Haselnusskernen gewälst. Auch sehr lecker!
Mmmmhhhh, geröstete Haselnusskerne! Weiß sofort, dass die genial schmecken! Dann viel Spaß beim Knuspern und ganz liebe Grüße,
Doreen