Pfannenbrot: Marokkanisches Fladenbrot aus der Pfanne

Manchmal haben wir echt blöde Ideen… Zum Beispiel, dass wir diesen Winter in Portugal bleiben, um das Wetter hier mal so richtig ˋLive und in Farbeˋ zu erleben und nicht nur per Wetter-App mitzuverfolgen. Und um wenigestens etwas Marokko in den blauen Kasten zu bringen habe ich marokkanisches Fladenbrot gebacken. Das klappt sehr gut und geht erstaunlich einfach. Alles, was Du dazu brauchst ist Deine Pfanne!

Fladenbrot www.kochen-und-backen-im-wohnmobil.de

Okay, okay, zugegeben, ich schreibe das gerade in der kältesten Phase, die wir so in diesem Winter erleben. Es ist Mitte Januar, wir stehen strandnah ganz im Süden vom schönen Portugal und haben nachts 2 Grad. Tagsüber 12. Wenn man das Ganze positiv betrachtet, könnte man sagen: Hey, die Tagestemperaturen haben ZWEI Stellen und – DAS ist das wirklich POSITIVE – es scheint oft die Sonne! Und wenn die Sonne scheint, ist alles gut!

Wenn wir so unsere Mitüberwinterer hören, ist das Wetter in diesem Winter hier richtig schön, kaum Regen, kaum Sturm, viel Sonne. Somit ist es wie immer: Jammern auf hohem Niveau!

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Nicht nur wegen dem Wetter schleicht sich ab und an mal eine große Sehnsucht nach Marokko in unser Gemüt. Sehnsucht nach unserer Oase (Link), nach Wärme, mehr Sonne, Palmen, Lehmhäusern, der Ruf des Muezzin, quirlige Souks, nie enden wollende Gastfreundschaft, das Geschrei eines Esels, köstliche Oliven und Fladenbrot. Noch warm und fluffig und einfach köstlich.

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Dann ist es höchste Zeit ein bisschen Marokko hier nach Portugal in den blauen Kasten zu holen und Fladenbrot zu backen!

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Ich war erstaunt, wie gut das funktioniert und dass es doch recht nah an das Original herankommt. Es geht so schnell  und einfach, dass ich täglich ein Neues backen könnte. Allerdings darf ich auch meine anderen köstlichen Brot- und Brötchenrezepte (Link) nicht vernachlässigen ;).

MAROKKANISCHES FLADENBROT

in der Pfanne gebacken

für 1 kleines Fladenbrot

Zutaten
  • 120 g Mehl
  • 50 g Grieß (alternativ den Grieß durch Mehl ersetzen)
  • 3 g Trockenhefe
  • 110 g Wasser lauwarm
  • 2 Prisen Salz
Zubereitung
  1. Vermischt die trockenen Zutaten miteinander in einer Schüssel. Solltet Ihr kein Grieß haben, verwendet stattdessen 50g mehr Mehl.
  2. Gießt die Hälfte von dem lauwarmen Wasser hinein, verrührt es mit der Mehlmischung und gebt dann das restliche Wasser hinzu.
  3. Vermengt zuerst mit einer Gabel alles gut miteinander und knetet dann den Teig mit befeuchteten Händen gut durch. Es soll ein geschmeidiger Hefeteig entstehen also knetet etwa 5 – 8 Minuten.
  4. Legt den Teig zurück in die Schüssel, deckt diese ab und lasst die Hefe für ungefähr eine Stunde arbeiten bis sich der Teig verdoppelt hat.
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fluffiges Innenleben
  • Nach der Ruhezeit bestreut Ihr die Arbeitsfläche mit reichlich Grieß (oder Mehl). Holt den Teig aus der Schüssel und formt auf der Arbeitsfläche mit Euren Händen einen Fladen mit ca. 20cm Durchmesser.
  • Wendet den Fladen, sodass die Grießkörner auch auf der anderen Seite kleben bleiben. Legt den Fladenbrotteigling in Eure Pfanne und lasst ihn abgedeckt abermals für 30 Minuten ruhen.
  • Stellt die Pfanne mit Deckel auf den Herd und dreht die Flamme auf die höchste Einstellung. Backt das Brot für 4-5 Minuten, achtet darauf, dass es nicht verbrennt. Jeder Herd ist ein bisschen anders.
  • Wendet das Brot und backt die andere Seite für 8 Minuten auf der kleinsten Einstellung.
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    Jetzt habt Ihr die Wahl, warm essen oder auskühlen lassen :).

    So schnell habt Ihr ein frisches Fladenbrot aus der Pfanne! Ihr braucht keinen Ofen und könnt es so überall backen auf der Welt, ob in Eurer Wohnmobilküche oder auf dem Boot, am Lagerfeuer oder auf dem Gaskocher im Zelt!

    Happy Camping 🙂 !

    Eure Doreen

    Die Fotos von den marokkanischen Fladenbroten wurden am Praia Falesia in Portugal (Link) geknipst.

    Wusstest Du das über marokkanisches Fladenbrot?

    Marokkanisches Fladenbrot, in Marokko als „Khobz“ bekannt, ist ein fester Bestandteil der kulinarischen Tradition des Landes und spielt eine zentrale Rolle in der marokkanischen Alltagsküche. Die Zubereitung von Brot hat in Marokko eine lange Geschichte und ist tief in der Kultur und im täglichen Leben verankert. Das Brot ist nicht nur ein einfaches Nahrungsmittel, sondern ein Symbol der Gemeinschaft, der Gastfreundschaft und der Verbindung zur Erde.

    Bedeutung des Brotes in der marokkanischen Kultur

    In Marokko ist Brot mehr als nur eine Beilage zu den Speisen. Es begleitet nahezu jede Mahlzeit und ist ein unverzichtbares Element auf dem Tisch. Es wird verwendet, um Saucen aufzunehmen, Eintöpfe zu löffeln oder einfach als kleiner Snack zwischendurch. Besonders in ländlichen Gegenden wird das Brot oft noch traditionell in Lehmöfen gebacken, was dem Brot seinen unverwechselbaren Geschmack verleiht.

    Das marokkanische Fladenbrot ist flach und rund, meistens etwa zwei bis drei Zentimeter dick und wird in der Regel in handlichen Portionen gereicht. Es wird nicht mit dem Messer geschnitten, sondern mit den Händen in Stücke gerissen, was auch symbolisch für den gemeinschaftlichen Charakter der marokkanischen Esskultur steht. Man isst in Marokko oft zusammen aus einem großen Teller, und das Brot dient dabei als eine Art „Esswerkzeug“, mit dem man die Speisen aufnimmt.

    In der marokkanischen Kultur hat Brot eine fast heilige Bedeutung. Es wird mit großem Respekt behandelt, und es ist üblich, Brotreste aufzusammeln und niemals wegzuwerfen. In manchen Gegenden wird sogar geglaubt, dass es Unglück bringt, Brot zu verschwenden. Dies zeigt, wie tief das Brot in der Wertschätzung der Menschen verankert ist und welchen Stellenwert es in der marokkanischen Gesellschaft hat.

    Der Herstellungsprozess: Ein Ritual der Geduld und Hingabe

    Die Herstellung von marokkanischem Fladenbrot ist oft ein gemeinschaftlicher Prozess, der von Geduld und Hingabe geprägt ist. Besonders auf dem Land ist es üblich, dass die Frauen sich regelmäßig treffen, um zusammen Brot zu backen. Dies ist nicht nur eine praktische Notwendigkeit, sondern auch eine soziale Aktivität, bei der Geschichten ausgetauscht und Traditionen weitergegeben werden.

    Das Brot wird in Marokko traditionell in Handarbeit hergestellt. Der Teig besteht aus einfachen Zutaten wie Wasser, Hefe, Mehl und Salz. Diese schlichte Kombination führt zu einem erstaunlich schmackhaften Ergebnis, das durch die besondere Art der Zubereitung seinen typischen Geschmack erhält. Der Teig wird geknetet und anschließend in kleinen Kugeln geformt, bevor er flach gedrückt und auf einem Blech oder direkt im Ofen gebacken wird.

    Eine besondere Technik, die in vielen marokkanischen Haushalten verwendet wird, ist das „Stanzen“ des Brotes mit einer Gabel oder einem speziellen Werkzeug, bevor es in den Ofen kommt. Dadurch entstehen kleine Löcher auf der Oberfläche des Brotes, die verhindern, dass es beim Backen zu stark aufbläht und seine charakteristische flache Form behält.

    Brot als Verbindung zur Gemeinschaft

    Das marokkanische Fladenbrot ist eng mit der marokkanischen Gastfreundschaft verbunden. In Marokko gilt die Einladung zu einer Mahlzeit als eine der höchsten Formen der Wertschätzung, und Brot spielt dabei immer eine zentrale Rolle. Es ist das erste, was auf den Tisch kommt, und wird oft mit Olivenöl, Oliven oder Honig gereicht, bevor die eigentliche Mahlzeit beginnt.

    Es ist auch üblich, dass das Brot in Marokko in Gemeinschaftsöfen gebacken wird. In vielen Dörfern und sogar in manchen Stadtvierteln gibt es öffentliche Backöfen, die von den Bewohnern genutzt werden können. Die Frauen bringen den vorbereiteten Teig dorthin und holen das frisch gebackene Brot später wieder ab. Dieser gemeinschaftliche Aspekt des Brotbackens stärkt die sozialen Bindungen und ist ein Beispiel für die tiefe Verwurzelung des Brotes im marokkanischen Alltagsleben.

    Die Arbeit am Brot ist dabei oft eine Aufgabe, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Viele Frauen lernen schon in jungen Jahren von ihren Müttern oder Großmüttern, wie man den perfekten Brotteig zubereitet. Dabei geht es nicht nur um das Wissen um die richtigen Zutaten und die Technik, sondern auch um das Verständnis für den kulturellen Wert und die Bedeutung des Brotes.

    Vielfältige Variationen

    Obwohl das klassische marokkanische Fladenbrot aus nur wenigen Zutaten besteht, gibt es in Marokko eine erstaunliche Vielfalt an Brotsorten. Je nach Region und Anlass wird das Fladenbrot auf unterschiedliche Weise zubereitet und serviert. In manchen Gegenden wird dem Teig zusätzlich Grieß beigemischt, was dem Brot eine etwas gröbere Textur und einen nussigeren Geschmack verleiht.

    Eine besonders beliebte Variante ist das „Batbout“, ein weiches, leicht luftiges Fladenbrot, das auf dem Herd oder einer heißen Platte gebacken wird, anstatt im Ofen. Es erinnert in seiner Zubereitungsweise ein wenig an Pita-Brot und wird oft gefüllt serviert. Batbout wird gerne als Snack angeboten und mit verschiedenen Füllungen wie gegrilltem Gemüse oder würzigen Saucen gereicht.

    Dann gibt es noch „Msemmen“, eine Art Blätterteig-Fladenbrot, das oft zum Frühstück oder als Nachmittagsimbiss mit Tee serviert wird. Msemmen ist etwas aufwendiger in der Zubereitung, da der Teig in mehrere Schichten gefaltet und in Öl gebraten wird, wodurch es eine knusprige und gleichzeitig weiche Textur erhält.

    Eine weitere beliebte Variante ist das „Rziza“, ein Brot, das aus vielen dünnen Teigsträngen besteht, die kunstvoll miteinander verflochten werden. Es wird ebenfalls in Öl gebraten und hat eine besonders knusprige Konsistenz.

    Einfache Zutaten, reich an Tradition

    Die Zutaten für das marokkanische Fladenbrot sind schlicht, aber die Techniken und die Bedeutung, die hinter der Zubereitung stehen, machen es zu etwas ganz Besonderem. In vielen Haushalten wird das Brot täglich frisch gebacken, und die Zubereitung des Brotes ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Es symbolisiert den Rhythmus des Alltags und die Verbindung der Menschen zu ihrer Umwelt.

    Besonders in ländlichen Gebieten wird das Brot oft in traditionellen Lehmöfen gebacken, die sich in den Höfen oder kleinen Backhäusern der Familien befinden. Diese Öfen, „Ferran“ genannt, werden mit Holz oder Kohle beheizt und verleihen dem Brot einen einzigartigen, leicht rauchigen Geschmack. Viele Marokkaner schwören darauf, dass das in solchen Öfen gebackene Brot einen unvergleichlichen Geschmack hat, den man in modernen Öfen nicht nachahmen kann.

    Die schlichte Zusammensetzung des Brotes spiegelt auch die marokkanische Wertschätzung für natürliche, unverfälschte Zutaten wider. In einer Kultur, in der das Essen oft ein Ausdruck von Liebe, Gemeinschaft und Tradition ist, steht das Brot als Sinnbild für die Verbindung zu den Wurzeln und zur Natur. Es ist einfach, nahrhaft und dennoch voller Symbolik und Bedeutung.

    Brot und marokkanische Traditionen

    Das marokkanische Fladenbrot ist nicht nur ein alltägliches Nahrungsmittel, sondern spielt auch bei festlichen Anlässen und religiösen Feiertagen eine wichtige Rolle. Während des Fastenmonats Ramadan wird das Brot oft in besonderen Formen und Varianten gebacken und bildet einen wichtigen Bestandteil der Mahlzeiten zum Fastenbrechen. Auch zu Hochzeiten und anderen feierlichen Anlässen wird das Brot oft in kunstvollen Formen präsentiert und mit besonderen Gewürzen oder Samen verfeinert.

    Die besondere Bedeutung des Brotes zeigt sich auch in der Sprache. So gibt es in Marokko viele Sprichwörter und Redewendungen, in denen das Brot eine Rolle spielt. Eine besonders bekannte Redewendung ist „khobz dyal lhanout“ – was so viel bedeutet wie „Brot vom Laden“, das verwendet wird, um etwas Alltägliches oder Banales zu beschreiben. Diese und andere Ausdrücke zeigen, wie stark das Brot mit dem marokkanischen Alltag und der marokkanischen Identität verwoben ist.

    Fazit

    Das marokkanische Fladenbrot ist weit mehr als nur ein einfaches Lebensmittel. Es ist ein Symbol für die marokkanische Kultur, für Gemeinschaft, Gastfreundschaft und die tiefe Verbundenheit mit der Erde. Trotz seiner schlichten Zutaten trägt es eine immense kulturelle Bedeutung und ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Mahlzeit in Marokko. Es begleitet die Menschen durch ihren Alltag, durch Feste und Rituale und erinnert immer wieder daran, wie wichtig die einfachen Dinge im Leben sein können.

    25 Gedanken zu „Pfannenbrot: Marokkanisches Fladenbrot aus der Pfanne“

    1. klingt sehr gut 🙂
      nur eine frage noch wieviel grad
      haste denn im womo für den teig zum gehen lassen
      ?
      hefeteig braucht es ja gemütlich kuschlig 🙂
      gruß ronny

          1. oder aber Du macht einfach eine ˋkalte Führungˋ und lässt den Teig 12 Stunden geht. das mach ich ja mit den Brötchen aus meinem Kochbuch auch im Kühlschrank.

            1. hej doreen glaubste ernsthaft das ich das buch schon komplett
              durchgelesen hab ? ? ? ?
              😀 😀 😀
              das problem hier besteht allerdings auch darin das ich hier alles
              “ nagerfest “ machen muß wenn ich was lagere
              klar kommen die biester nich in den kühlschrank
              aber dort is kein platz
              da lagert schon anderes drin 🙂
              z.b. getrocknete tomaten in olivenöl 😛
              ich werd aber denn nun morgen mal in die tiefen
              des
              Kochbuchs
              absteigen
              und mich schlau machen
              gruß ronny

    2. Hallo,

      erst einmal Danke für euren Blog und eure Tipps, Rezepte, und und und ….

      Meine Frage an dich.

      Woher weiß ich, dass die Pfanne auf 169 Grad vorgeheizt ist?

    3. Danke liebe Doreen, wieder ein tolles Rezept!
      Wo nimmst du denn all deine Ideen her??
      12 grad im Jänner, du Glückskind, ich hatte die Kälte bei uns schon so was von satt☹️!!!

      Liebe Grüße
      Marion

      1. Zum Glück ist es jetzt wieder wärmer 🙂 . Rezepte und Ideen gehen mir irgendwie niemals aus… könnte am Reisen und Futtergier lesen . Und manchmal bekommen ich ja auch von lieben Lesern Inspirationen 😉 .
        Hab es schön! ♥

        1. ich würde mich ja nich unbedingt von den stadtmenschen dort
          inspirieren lassen
          ursprüngliche gerichte
          kannste nur auf nem dorf finden
          denn dort macht die großmutter noch richtiges essen
          es dürfte allerdings schwierig werden ihr das rezept zu entlocken

    4. Dein marokkanisches Fladenbrot schmeckt ausgezeichnet!
      Vielen lieben Dank für das Rezept und sonnige Grüße aus Malawi,
      Alex

    5. Das Rezept hat uns auf der Reise durch Marokko und auch danach in Spanien davor bewahrt, nur wegen frischem Brot einen schönen Stellplatz zu verlassen. Ich hatte aber auch den ganz feinen marokkanischen Hartweizengrieß zur Verfügung. Mal schauen, ob es diesen auch in D gibt. Danke für das Rezept. Ich habe überigens den Teig nach dem Kneten direkt als Fladen in die Pfanne (Gries drunter und obendrauf), Deckel (vom Omnia) drauf, zwei Sekunden die Gasflamme angemacht damit die Pfanne warm wird. Eine halbe Stunde den Teig gehen lassen. Nach 30Minuten dann jeweils 4Minuten von beiden Seiten auf mittlerer Flamme gebacken. War wunderbar! Sicher auch eine Bereicherung des Buffets beim Grillen in der Heimat 🙂

      1. Liebe Klara,
        ich freue mich so sehr, dass Dir mein Rezept hilft! Ich finde Deine Zubereitungsvariante sehr interessant und werde sie das nächste Mail direkt probieren.
        Dass der Grieß aus Marokko so fein ist, ist mir auch sofort aufgefallen. Grießbrei wird damit so wunderbar cremig…. Wobei der Vorkoster das wiederum gar nicht so sehr mag ;).
        Viel Spaß beim Grillen – das Fladenbrot wird dabei der heimliche Star sein :D.
        Alles Liebe, Doreen

    6. Ein weiteres tolles Rezept! Vielen lieben Dank Doreen! Wir leben seit Ende Februar in unserem Camper, und nach und nach koche/backe ich mich durch deine Rezepte. Ich habe das Fladenbrot nur mit Mehl gebacken und es ist super geworden (aussen kross – innen fluffig), mit Tefal Pfanne und Origo Kocher. Habe mich so über den Backerfolg gefreut, dass mein Vorkoster dachte das die Hitze hier in Sardinien mir langsam zu schaffen macht… 😁
      Werde bald auch deine ‚One Pot‘ Omnia Gerichte ausprobieren.

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